Geschenke für Papa
Dazu gibt es 15 Produkte.
Geschenke für Papa? Zur Weihnacht oder dem Geburtstag ist das immer wieder ein heikles Thema. Man darf sich nicht mit schnöden Werkzeugen oder Maschinen blamieren. Diese besitzt er entweder längst schon alle, oder, wenn nicht, dann war oder ist auch kein Interesse am „Selbstbauen“ vorhanden. Das Verschenken von Socken, Unterhosen und Krawatten überlässt man lieber dem weiblichen Teil der Familie, die sollen sich doch ruhig unbeliebt machen.
Welche Geschenke für Papa gibt es, die auch bezahlbar sind und gleichzeitig seinen Nerv treffen? Ein edler Wein, ein gutes Buch, das wäre auch nicht gerade der Geistesblitz. Wovon träumt ein Papa, der bereits alles Große erreicht hat? Von den kleinen Dingen, die Dinge, die er sich als Kind herbeisehnte, Spielzeug! Das Kind im Manne wecken ist die Devise.
Autos, Flugzeuge, Schiffe usw., um die Welt zu erkunden. Oder faszinierende technische Geräte, um den gesamten Kosmos zu erforschen und zu bergreifen. Das Spielzeug der Kindheitsträume war meist noch aus billigem Spritzguss oder Plastik gefertigt und hielt dem Spieltrieb nicht lange Stand. Jetzt gibt es dieses, in solider Handarbeit gefertigt, eines Museums würdig, für den eigenen Schreibtisch. Auch in der Hausbar, an Wand oder Decke setzen sie höchst dekorative Akzente. Echte, männliche Geschenke für Papa.
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Reine Nostalgie wäre altmodisch
Die Kindheitsträume, für den realistisch denkenden Mann von heute, haben auch ein wenig Nostalgie in sich. Es dreht sich hier bei den erträumten Gegenständen aber nicht um deren Eigenschaft ein gewisses Alter zu besitzen. Es müssen keine unbezahlbaren Antiquitäten sein! Hochwertig gefertigte Repliken können den Geist ihrer Zeit genauso wieder zum Leben erwecken. Im verkleinerten Maßstab lassen sie sich anfassen und „bespielen“. Macht das also deren Faszination aus? Wieso keine modernen, aktuellen Objekte zum Träumen am Schreibtisch nutzen?
Science Fiction von gestern ist heute schon Prototyp, morgen bereits ein Serienmodell und übermorgen der Schnee von gestern. Ein 3-D-Drucker ist kein Meister seines Fachs, kein Erfinder oder Forscher. Er besitzt weder Intelligenz noch handwerkliche Fähigkeiten und ist so x-beliebig wie sein hergestelltes Produkt. Gerade bei technischen Themen, wie z.B. der See- und Luftfahrt, dem Automobilbau, der Welt der Instrumente und Werkzeuge, findet sich ein Großteil der Faszination in der Erkennbarkeit ihrer Entstehung und in der Ablesbarkeit ihres angestrebten Nutzens. Es ist wie eine selbsterfahrene „Neuerfindung“.
Dekoratives weckt Emotionen
Auf den ersten Blick scheinen sie keine richtigen Geschenke für Papa zu sein, aber oft verbergen, zu mindest auf den ersten Blick, rein dekorative Elemente ungeahnte Reize. So sind nicht nur das Material und deren Verarbeitung einer Duftlampe offensichtlich exquisit. Auch die Möglichkeit, dass „Mann“ sie mit verschiedenen Ölen befüllen kann, um die Luft am Spieltisch, an dem mit handgefertigten Dominosteinen gespielt wird, zu erfrischen.
Oder aber auch an der Theke der gepflegten Hausbar. Hier werden Cocktails aus Shakern serviert, die, ganz im Stil der Prohibitionszeit, als Feuerlöscher getarnt oder als Modell eines Leuchtturms daherkommen. Auch eine Hantel macht die wirkliche Funktion zunächst unsichtbar und überrascht damit die Gäste. Geschenke an Papa dürfen auch ruhig witzig sein.
Dazu kann man den Blick träumerisch in die Ferne schweifen lassen. Der Ballon aus der Pionierluftfahrt und die „Spitfire“ aus der Luftschlacht um England die von der Decke hängen, oder das Modell der „Concorde“, das blankpoliert vor einem steht. An der Wand ergänzen 3 Holzpropeller den Traum des Fliegens.
Der nautisch Interessierte setzt seinen Kurs mit historischem Kompass, Sanduhr und Schiffsglocke für sein handpoliertes Modellmotorboot aus Mahagoni, wie in „Some Like It Hot“ mit Marilyn Monroe unterwegs. Zusätzlich orientiert er sich nach den Planeten am Mobilee unseres Sonnensystems.
Automodelle der 30er Jahre, die aus Originalmaterialien gefertigt sind und bis hin zum detaillierten Motor dem großen Original gleichen, bringen die Gedanken in Fahrt.
Das „Auge der Zeit“ (Tischuhr) in Verbindung mit einer Phrenologie Büste bieten Gelegenheit des Philosophierens.
Material und Verarbeitung
Natürlich können nicht sämtliche, historische Produktionsschritte –hundertprozentig- eingehalten werden. Das würde den Kostenrahmen dann doch sprengen. Das Holz für das Stabmodell des Elements „Feuer“ kommt als Vollholz aus dem Sägewerk, wird dann klassisch, wie ehedem, handwerksgerecht weiterverarbeitet, mit der zeittypischen Verbindungstechnik zusammengefügt und nach historischem Vorbild mit Honigfarben im French Finish versiegelt. Das Alles im Sinne seines Erfinders und Schöpfers Leonardo da Vinci. Erst die Handarbeit sorgt für die hohe die Wertigkeit und kürt jedes Teil zum Unikat.
Bei historischen Automodellen bestehen die Reifen aus Naturkautschuk. Die Ledersitze sind von Hand genäht und bestehen aus dem „echten“ natürlichen Material wie das Vorbild. Flugzeugteile werden traditionell auf Holzformen modelliert und sind beweglich. Auch Bemalung und Politur werden von erfahrenen Fachleuten ausgeführt. Die Ballonhaut von einem Modell eines Fesselballons wird aus Pappmaché aufgebaut, dann fein glattgeschliffen und lackiert. Korb und Seile werden handgeflochten und durch Holzteile ergänzt. Die "Hochzeit" der einzelnen Komponenten beherrschen nur darin langjährig geübte Profis.
Die Repliken historischer Instrumente (z.B. Kompasse) dürfen keinesfalls nur aus legiertem Aluminium gegossen sein. Nur die echten, massiven Metalle (bzw. Metalllegierungen) ihrer Zeit, wie Eisen, Bronze, Kupfer etc. geben ihnen den nötigen Charakter und das richtige, der Epoche entsprechende, Gewicht. Mit dem sorgfältig gesteuerten Patinieren der Oberflächen wird eine -sonst natürliche- Alterungserscheinung perfekt simuliert.
Fazit
Die richtigen Geschenke für Papa gibt es nicht als Massenware. Man selbst hat ja schließlich auch nur einen Papa
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